Informationen zur Existenzgründung als Freiberufler

Gründung Deiner Selbstständigkeit als Freiberufler

Alle Gründerpakete erhalten über 130 unverzichtbare Mustervorlagen (u.a. Arbeitsverträge, Abmahnungen, Rechnungen) und Checklisten für Deinen erfolgreichen Schritt in die Selbstständigkeit.

Auf Wunsch bereiten wir für Dich auch die gesamte Gründungsvorbereitung wie Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintrag, Finanzamt und Berufsgenossenschaft vor und beraten Dich vor und nach Deiner Gründung. 

Unsere Checklisten und Mustervorlagen werden mehrmals jährlich nach möglichen (rechtlichen) Updates untersucht. So sind unsere Dokumente immer auf dem aktuellen Stand. Perfekt für Deine Selbständigkeit. 

Existenzgründung für Freiberufler - Lila Lions

Der Check: Bist Du Freiberufler, Freelancer oder freier Mitarbeiter?​

Zudem werden die Begrifflichkeiten Freiberufler, Freelancer und freier Mitarbeiter häufig nicht nur von Existenzgründern durcheinandergebracht, sondern auch von erfahrenen Unternehmern. 

Die Unterscheidung der Bezeichnungen ist insbesondere für das Finanzamt besonders wichtig. 

Wir klären mit unserem Check auf, was hinter den Begrifflichkeit Freiberufler, Freelancer und freier Mitarbeiter steckt, damit Du sicher gründen kannst. 

Existenzgründung als Freiberufler - Lila Lions

Alle Informationen zur Existenzgründung Deiner Selbstständigkeit als Freiberufler - von Experten einfach erklärt

Alles Wichtige zur Gründung als Freiberufler

Von der richtigen Geschäftsidee bis zur ausführlichen Gründungsanleitung. Hier findest Du alles, was Du für einen erfolgreichen Start in Deine Selbstständigkeit als Freiberufler benötigst.

Deine Geschäftsidee

Das Wichtigste, Deine Geschäftsidee! Finde wertvolle Tipps zur Ideenfindung.

Wahl der Rechtsform

Hier findest Du wichtige Infos zur richtigen Wahl der Rechtsform zur Gründung als Freiberufler.

Finanzplan / Businessplan

Erfahre wie Du einen vernünftigen Finanzplan bzw. Businessplan erstellen kannst.

Startkapital / Finanzierung

Wieviel Startkapital benötige ich? Wo bekomme ich fehlendes Startkapital her?

Homepage / Marketing

Woher bekomme ich eine vernünftige Homepage? Was für ein Marketing benötige ich?

Welche Versicherungen?

Welche Versicherungen sind für meine Selbstständigkeit besonders wichtig?

Welche Altersvorsorge?

Wie organisiere ich meine Altersvorsorge in meiner Selbstständigkeit?

Welches Geschäftskonto?

Umfangreicher Geschäftskonto-vergleich und die häufigsten Fehler bei der Auswahl.

Häufige Fehler - Tipps

Die häufigsten Fehler, die bei einer Gründung als Freiberufler gemacht werden.

Logo ohne Slogan - Lila Lions

Unsere smarten Gründerpakete für clevere Freiberufler

Hier findest Du alles zur Gründung: Mustervorlagen, Checklisten, Unterstützung bei Behörden, Gründungsberatung und Gründungsbegleitung.

Freiberufler Lila Lions
Wusstest Du ...?

Interessante Zahlen

Freiberufler
10000

Anzahl der selbstständigen Freiberufler in Deutschland (Stand 2022)

Frauenanteil
1 %

Der Frauenanteil aller Existenzgründungen als Freiberufler in Deutschland (Stand 2021)

Jahre
1

Durchschnittliches Alter eines Freiberuflers bei Gründung (Stand 2022)

Die Tätigkeit als Freiberufler wird immer attraktiver und beliebter

Verdoppelung der Beschäftigten

Seit dem Jahr 2000 hat sich der Anteil von Freiberuflern auf dem Arbeitsmarkt mehr als verdoppelt. Der Arbeitsmarkt verändert sich seitdem kontinuierlich. So ist es auch durch die Digitalisierung möglich, viele Dienstleistungen ortsunabhängig auszuüben, sofern ein vernünftiger Internetzugang vorhanden ist.

Durch diese Flexibilität erfreuen sich die freien Berufe seit Jahren immer größerer Beliebtheit.

Anleitung zur Gründung als Freiberufler - Step by step

Wir wissen, dass eine Gründung, gerade beim ersten Mal, sehr komplex ist und Gründer sich oft die Frage stellen, ob nicht doch etwas Wichtiges vergessen wurde.

Daher haben unsere Gründungsexperten eine ausführliche und für Laien verständliche Anleitung erstellt, damit Du als Freiberufler entspannt in Deine Selbstständigkeit starten kannst.

Existenzgründung Freiberufler - Lila Lions

Interessante Fragen von Freiberuflern zur Existenzgründung in die Selbstständigkeit

Häufige Fragen zur Gründung als Freiberufler

In Deutschland werden die Begriffe Freiberufler, Freelancern und freien Mitarbeiter oft synonym verwendet und beziehen sich auf Personen, die selbständig tätig sind und keine Angestellten sind.

Allerdings gibt es eine Unterscheidung zwischen Freiberuflern, freien Mitarbeitern und Freelancer:

Freiberufler sind Personen, die eine wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit ausüben, wie zum Beispiel Anwälte, Architekten, Ingenieure, Dolmetscher, Übersetzer oder Journalisten. Es wird auch von den sogenannten Katalogberufen gesprochen. Gewerbetreibende hingegen betreiben ein Handelsgewerbe, das auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist.

Freie Mitarbeiter hingegen sind Personen, die auf selbstständiger Basis für ein Unternehmen oder eine Person tätig sind, jedoch nicht als Angestellte arbeiten. Hierbei handelt es sich um eine Art der Zusammenarbeit, bei der der freie Mitarbeiter in der Regel projektbezogen oder auf Zeit für den Auftraggeber tätig wird. Der Auftraggeber zahlt in der Regel ein Honorar für die erbrachte Leistung, jedoch ist der freie Mitarbeiter selbstständig und trägt das unternehmerische Risiko.

Freelancer wird oft als allgemeiner Begriff für selbständige Tätigkeiten verwendet, die auf Projekte oder Aufträge basieren, und kann sowohl Freiberufler als auch freie Mitarbeiter umfassen. Der Begriff Freelancer kommt aus dem Englischen, wo es keine Unterscheidungen in der Begrifflichkeit gibt. 

Bei der Gründung als Freiberufler sollten 2-3 Monate in etwa eingeplant werden, inklusive Businessplan. Die eigentliche Gründung ist im Regelfall schnell vollzogen.

Als Freiberufler der sogenannten Katalogberufe ist eine Gewerbeanmeldung nicht nötig. Allerdings muss ein Feststellungsbogen des steuerlichen Status beim Finanzamt ausgefüllt werden und zeitgleich die Steuernummer beantragt werden. 

Generell sollte auch ein Geschäftskonto eröffnet werden und der Status bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung festgestellt werden.

Die eigentliche Gründung dauert also insgesamt nur wenige Tage.

Als Freiberufler benötigst Du im Regelfall keine speziellen Geschäftsräume, da viele Freiberufler von zu Hause aus arbeiten oder flexibel arbeiten können. Viele Freiberufler zieht es auch in sogenannte Co-Working-Büros, wo es wahlweise feste als auch variable Arbeitsplätze gibt. Hierdurch werden die Mietkosten gering gehalten und es kann sich mit anderen Selbstständigen ausgetauscht werden.

Es gibt aber auch einige Freiberufler, die bestimmte Räumlichkeiten benötigen, wie zum Beispiel Ärzte, Architekten, Steuerberater, Rechtsanwälte, Fotografen oder Berater. Hier gibt es zum Teil auch gesetzliche Vorgaben zur Aufbewahrung von Unterlagen. Welche Art von Geschäftsräumen Du also brauchst, hängt von der Art Deiner Tätigkeit und Deinen Bedürfnissen ab.

Als Freiberufler kannst du Dir nach Deiner Existenzgründung monatlich so viel auszahlen, wie Du möchtest oder kannst. Es gibt keine bestimmte Regelung für die Höhe der Auszahlungen, da es von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Dazu zählen in erster Linie Deine Einnahmen und Ausgaben, aber auch Deine langfristigen Planungen. Wenn Du saisonale Schwankungen bei Auftragseingängen hast, solltest Du dies berücksichtigen. Wir empfehlen eine Reserve von mindestens 6 Monaten (besser 12) für Deine gesamten Ausgaben privater und geschäftlicher Natur aufzubauen. 

Du solltest bei Deiner Auszahlung auch beachten, dass Du auch für Deine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge verantwortlich bist und bei Krankheit möglicherweise Arbeitsausfall entstehen kann. Wenn Du Dir unsicher bist, wie viel Du Dir monatlich auszahlen kannst oder solltest, empfehlen wir Deinen Steuerberater zu fragen, der Dir bei der Budgetierung und Planung sicherlich helfen kann.

Ein fester freier Mitarbeiter nimmt über einen längeren Zeitraum hinweg Aufträge von ein und demselben Unternehmen an und ist oft dadurch wirtschaftlich abhängig. Diese wirtschaftliche Abhängigkeit liegt vor, wenn der freie Mitarbeiter keine wesentlichen Einnahmequellen aus anderen Quellen hat.

Gemäß § 12a TVG werden feste freie Mitarbeiter als arbeitnehmerähnliche Personen betrachtet, bleiben aber dennoch selbständig. Es muss im Vorfeld für beide Seiten verbindlich die Sozialversicherungen geklärt werden, da sonst sehr schnell der Verdacht der Scheinselbstständigkeit kommen kann und dann hohe Strafen drohen. 

Wenn ein Unternehmen einen festen freien Mitarbeiter beschäftigt, müssen sowohl der Auftragnehmer als auch der Auftraggeber die folgenden Punkte beachten:

  • Der Mitarbeiter ist gemäß § 2 Nr. 9 SGB VI rentenversicherungspflichtig, kann aber auf Antrag von dieser Pflicht befreit werden.
  • Der Mitarbeiter hat Anspruch auf bezahlten Urlaub gemäß § 2 BUrlG.
  • Im Falle von gerichtlichen Auseinandersetzungen ist das Arbeitsgericht zuständig, nicht jedoch Amts- oder Landesgerichte.
  • Für den Mitarbeiter können tarifvertragliche Arbeitsbedingungen gelten, wie in § 12a TVG festgelegt.

Wenn du eine Geschäftsidee hast und überlegst, ob sie für deine Existenzgründung geeignet ist, gibt es verschiedene Schritte, die du unternehmen kannst, um ihre Erfolgsaussichten zu prüfen.

Zunächst solltest du eine Marktanalyse durchführen, um herauszufinden, ob es eine Nachfrage für dein Produkt oder deine Dienstleistung gibt und wie die Konkurrenz aufgestellt ist. Hier kannst du verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie z.B. Zielgruppen, Preisstrategien, Vertriebskanäle und Marketingaktivitäten.

Weiterhin kann es hilfreich sein, Feedback von Experten wie Unternehmensberatern oder erfahrenen Gründern einzuholen, um mögliche Schwächen deiner Idee zu identifizieren und Verbesserungspotenziale zu erkennen. In vielen Regionen gibt es auch Gründer-Netzwerke und Wettbewerbe, die du nutzen kannst, um deine Idee von Fachleuten und Gleichgesinnten prüfen zu lassen.

Eine weitere Möglichkeit ist eine Kundenbefragung, um herauszufinden, ob es Interesse an deinem Angebot gibt und welche Bedürfnisse und Wünsche deine potenziellen Kunden haben. Hier kannst du sowohl offline als auch online Umfragen durchführen.

Wenn du bereits einen Prototypen deines Produkts oder deiner Dienstleistung hast, kannst du diesen auch mit potenziellen Kunden testen, um wertvolles Feedback zu sammeln und das Angebot zu verbessern.

Sollte deine Idee sich als vielversprechend erweisen, ist es empfehlenswert, einen Businessplan zu erstellen, um deine Idee detailliert zu beschreiben und Finanz- und Marketingstrategien sowie Ziele festzulegen. Der Businessplan hilft dir dabei, deine Idee zu strukturieren und auf ihre Realisierbarkeit zu prüfen.

Als Freiberufler musst du Dich selbst um Deine Sozialversicherung kümmern und dementsprechend auch in Deinen Angeboten berücksichtigen nzw. einkalkulieren. Im Gegensatz zu einem Angestellten bist Du nicht automatisch in der gesetzlichen Sozialversicherung wie der Krankenversicherung, Rentenversicherung oder Arbeitslosenversicherung versichert.
 

Bei der Krankenversicherung kannst Du Dich daher bei einer Krankenversicherung Deiner Wahl. Hierbei hast Du die Wahl zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und privaten Krankenversicherung (PKV). Bei der gesetzlichen Krankenversicherung errechnen sich die Beiträge von Deinem gezahlten Lohn (bis zur Beitragsbemessungsgrenze). Bei der privaten Krankenversicherung hingegen wird ein monatlich fester, vom Einkommen unabhängiger Beitrag gezahlt.

Für die Rentenversicherung musst du ebenfalls Beiträge zahlen, um später eine Rente zu erhalten. Du kannst zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und privaten Altersvorsorge-Optionen wählen. Bei verschiedenen Freiberufler gibt es zudem zusätzliche Organschaften, die für die Altersvorsorge zuständig sind, wie z.B. die Künstlersozialkasse (KSK).

Als Freiberufler, der einer berufsständischen Kammer, auch Standeskammer genannt, angehört, musst Du Dich im Versorgungswerk Deiner Kammer registrieren lassen. Zu den kammerpflichtigen freien Berufen gehören unter anderem Ärzte, Apotheker, Notare, Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten und beratende Ingenieure. Durch die Mitgliedschaft im Versorgungswerk werden Beiträge für die Rentenversicherung als Freiberufler fällig. Der Beitrag, den Du als Freiberufler an das Versorgungswerk zahlst, richtet sich in der Regel nach dem Höchstbetrag der gesetzlichen Rentenversicherung, wie es das Sozialgesetzbuch vorschreibt (§ 157 SGB VI).

Grundsätzlich bist Du als Freiberufler nicht in der Arbeitslosenversicherung pflichtversichert und musst daher auch keine Beiträge zahlen. Das liegt daran, dass die Arbeitslosenversicherung hauptsächlich dazu dient, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzusichern, die aufgrund von Arbeitslosigkeit Einkommensverluste erleiden. Als Freiberufler hast Du jedoch in der Regel keinen Arbeitgeber, der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung abführt, und bist daher auch nicht automatisch versichert.

Es gibt allerdings die Möglichkeit, das Du Dich freiwillig in der Arbeitslosenversicherung versicherst, um im Fall der Arbeitslosigkeit einen Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. Dies kann insbesondere für Freiberufler sinnvoll sein, die regelmäßig Aufträge von verschiedenen Auftraggebern erhalten und deshalb ein gewisses Risiko haben, plötzlich als Selbstständiger ohne Aufträge und Einkommen dazustehen.

Die Erfolgschancen bei der Gründung als Freiberufler in Deutschland sind sehr gut, hängen jedoch von diversen Faktoren ab. So sind beispielsweise die Branche, der Standort (nicht mehr so stark wie früher) und Deine Erfahrung ausschlaggebend, ob Deine Idee auch langfristig erfolgreich ist. 

Es gibt jedoch einige allgemeine Faktoren, die in der Person des Freiberuflers liegen und den Erfolg einer Freiberuflichkeit beeinflussen können. Dazu gehören:

  • das Verständnis für die Bedürfnisse Deiner Kunden und die Fähigkeit, ihnen hochwertige Dienstleistungen anzubieten.
  • die Fähigkeit, sich selbst zu vermarkten, um Kunden zu gewinnen und diese auch zu halten.
  • die finanzielle Planung und Fähigkeit, Deine Finanzen vernünftig einzusetzen (Finanzplanung / Liquiditätsplanung).
  • die Fähigkeit, mit Veränderungen und Unsicherheiten umzugehen und sich an die sich ändernden Anforderungen des Marktes anzupassen (Konjunkturschwankungen, Corona, Krisen).

Wenn Du diese Faktoren berücksichtigst und Du Dich gut auf Deine Freiberuflichkeit vorbereitest, erhöhst Du Deine Chancen auf Erfolg. Wir empfehlen das Netzwerken mit anderen Freiberuflern in Deiner Branche, um Gegenseitig voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Als Freiberufler kannst Du auch ein Franchise gründen. Hier wählst Du am besten ein Franchise aus, was zu Deinen Fähigkeiten und Interessen passt. Für Freiberufler könnten u.a. Franchise in den Bereichen Steuerberatung, Rechtsanwälte oder Buchhaltung geeignet sein.

Im Internet findest Du auf verschiedene Anbieter bzw. Plattformen, die diverse Franchise-Geber in diversen Branchen aufgelistet haben. Durch deren Suchfunktionen könnte durchaus auch etwas dabei sein, was für Dich als Freiberufler ansprechend sein kann. 

Wir empfehlen auf folgendes zu achten: 

Auswahl des Franchise-Gebers:
Bei der Auswahl des Franchise-Gebers ist es wichtig, dass Du einen geeigneten Franchise-Geber auswählst, indem Du die angebotenen Leistungen, die Erfolgsbilanz, die Gebühren und andere wichtige Punkte vergleichst. Wir empfehlen Dir, einen erfahrenen Berater hinzuzuziehen, da es durchaus komplex sein kann, die jeweiligen Angebote zu bewerten.

Prüfung des Franchise:
Bevor Du Dich für ein Franchise entscheidest, solltest Du die vom Franchise-Geber vorgelegten Vertragsbedingungen sorgfältig prüfen, einschließlich der Gebühren, der Vertragsdauer, der Verpflichtungen und der Bedingungen für die Übertragung oder Kündigung des Franchisevertrags. Du solltest den Vertrag auch von einem erfahrenen Rechtsanwalt für Unternehmensrecht und eventuell auch von einem Steuerberater durchgucken lassen.

Kosten des Franchise:
Du musst sicherstellen, das Du über ausreichende finanzielle Mittel verfügst, um die Gebühren des Franchise-Gebers und die Kosten für die Gründung und den Betrieb des Unternehmens zu decken. Auch solltest Du die laufenden Kosten einkalkulieren.

Standortwahl:
Du solltest nach einem geeigneten Standort für Dein Franchise-Unternehmen suchen, indem Du die Marktdynamik, die Wettbewerbsbedingungen und die lokalen Regelungen prüfst. Ein wichtiger Punkt zur Entscheidungsfindung kann auch der Gebietsschutz sein, der Dir ein Exklusivrecht auf Dein Einzugsgebiet gibt.

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