Wir unterstützen Gründer bei der Gründung auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Gründungsberatung und Gründercoaching für Existenzgründer - bundesweit

Der Schritt in die Selbstständigkeit, ob als Freiberufler oder Unternehmer, ist ein spannendes Abenteuer, das Mut, Vision und Entschlossenheit verlangt. Ob Du Dich voll und ganz in das Unternehmertum stürzen oder Deine Geschäftsidee nebenberuflich verwirklichen möchtest – wir sind hier, um Dich zu unterstützen.

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Deine Selbstständigkeit als Freiberufler oder Unternehmer - hauptberuflich oder nebenberuflich

Selbstständigkeit kann viele Formen annehmen: die volle Hingabe als Hauptberuf oder das ausbalancierte Engagement im Nebenberuf. Beide Wege haben ihre eigenen Herausforderungen und Chancen. Als Vollzeit-Unternehmer kannst Du Dich ganz auf den Aufbau Deines Traums konzentrieren, während Du als Nebenberufler die Sicherheit eines festen Einkommens genießt, während Du Deine Geschäftsidee entwickelst.
 
Unabhängig von Deinem Pfad bieten wir Dir die Unterstützung, die Du brauchst, um erfolgreich zu sein. Entdecke bei uns die Werkzeuge, Tipps und die Gemeinschaft, die Dich auf Deinem Weg begleiten werden. Dein unternehmerischer Traum wartet darauf, von Dir gelebt zu werden – egal ob haupt- oder nebenberuflich.
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Existenzgründung als Freiberufler

Der Start in die Selbstständigkeit als Freiberufler, ob haupt- oder nebenberuflich, ist oft ein großer und mutiger Schritt.

Dabei wollen und können wir Dich unterstützen. Gerade die Gründungsphase ist mit bürokratischem Aufwand, vielen Fragen und vermeidbaren Fehlern verbunden.

Und darin sind wir Experten :-). 

Existenzgründung als Unternehmer

Die Gründung eines Unternehmens ist für den Start einer Selbstständigkeit, egal ob haupt- oder nebenberuflich, oft eine große Herausforderung.

Durch unsere jahrzehntelangen Erfahrungen können wir Dich bei den bürokratischen Punkten unterstützen und sprechen in der persönlichen Beratung oft vermeidbare Fehler an.

Lass Dich von unseren erfahrenen Gründungsexperten unterstützen. 

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Die häufigsten Rechtsformen

Mit der Idee einer Selbstständigkeit bist Du nicht allein. 2022 gab es laut Statistischem Bundesamt über 583.100 neue Existenzgründungen in Deutschland, davon 324.200 im Nebenerwerb. 

Die Grafik zeigt Dir die am häufigsten gewählte Rechtsform, welche bei einer Gründung (Hauptberuflich oder im Nebenerwerb) gewählt wurde. 

Einzelunternehmer und Freiberufler
80%
GmbH
11%
GbR
5%
UG
2%
Sonstige (z.B. OHG, KG, GmbH & Co.KG, AG)
2%

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Unsere beste Gründungsberatung ... für clevere Gründer

Gründungsexperten empfehlen fast immer eine Gründungsberatung, auch um das Risiko des Scheiterns der Selbstständigkeit zu minimieren.   

maximale Fördersumme bei Existenzgründung durch den Gründungszuschuss
0
Neugründungen monatlich in Deutschland
0 +
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Hier findest Du die fünf häufigsten Fragen, die uns zur Gründung einer Selbstständigkeit, egal auf hauptberuflich oder nebenberuflich, regelmäßig gestellt werden.

Häufige Fragen zur Gründung der Selbstständigkeit

Die Suche nach einer passenden Geschäftsidee kann für Dich als Gründer eine der größten Herausforderungen darstellen (falls Du nicht schon eine Idee hast). Hier sind einige Tipps, die Dir vielleicht helfen können:

  1. Identifiziere einen Marktbedarf:
    Suche nach Lücken oder Bedürfnisse im Markt, die noch nicht ausreichend bedient werden. Denke darüber nach, welche Probleme oder Schwierigkeiten Kunden haben und wie Du diese lösen kannst.

  2. Nutze Deine Stärken:
    Überlege, was Du gut kannst und welche Fähigkeiten und Erfahrungen Du hast. Kannst Du diese in ein Geschäftsmodell umwandeln? Möglicherweise helfen Dir auch Freunde, Familie oder Kollegen beim herausfinden Deiner Stärken.

  3. Beobachte Trends:
    Achte auf aktuelle Trends und Entwicklungen in Deiner Branche und darüber hinaus. Kannst Du diese Trends nutzen, um eine innovative Idee zu entwickeln?

  4. Teste Deine Ideen:
    Mach eine Marktforschung, um Deine Ideen und Konzepte zu validieren. Frag potenzielle Kunden, ob sie an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung interessiert wären.

  5. Arbeite mit anderen zusammen:
    Manchmal kann die Zusammenarbeit mit anderen Gründern oder Unternehmen helfen, neue Ideen zu entwickeln. Nutze Networking-Events und Plattformen, um Kontakte zu knüpfen und Dich auszutauschen.

  6. Franchise als Gründungsmodell:
    Häufig gibt es bereits erprobte Ideen, die Du als Franchisenehmer übernehmen kannst. Der Franchisegeber unterstützt den Franchisenehmer mit Schulungen, Marketing und anderen Dienstleistungen, während der Franchisenehmer dafür Lizenzgebühren und/oder einen Anteil am Umsatz abgibt.

Denk daran, dass es wichtig ist, eine Geschäftsidee zu finden, die zu Dir passt und die Dich motiviert. Eine Geschäftsidee kann nur erfolgreich sein, wenn Du mit Begeisterung und Engagement dabei bist.

Freiberufler sind Personen, die eine Tätigkeit ausüben, die aufgrund ihrer besonderen Fachkenntnisse, Erfahrungen oder künstlerischen Fähigkeiten als Freiberuf im Sinne des Einkommensteuergesetzes qualifiziert sind. Sie erbringen ihre Dienstleistungen in der Regel alleine, ohne Mitarbeiter und sind oft in kreativen Bereichen tätig, wie z.B. Berater, Designer, Journalisten, Ärzte oder Rechtsanwälte. Viele freie Berufe werden auch als “Katalogberufe” bezeichnet. 

Ein Freiberufler aus den sogenannten Katalogberufen gilt nicht als Gewerbetreibender und muss daher auch kein Gewerbesteuer zahlen und somit auch kein Gewerbe anmelden. 

Freiberufler werden als Einzelunternehmer gezählt, da das Unternehmen ausschließlich in ihrem Besitz ist und die Freiberufler selbst für die Geschäftsführung verantwortlich sind. Diese sind alleinige Empfänger aller erzielten Gewinne und tragen auch allein das unternehmerische Risiko, was bedeutet, dass sie für alle Verluste und Schäden mit ihrem persönlichen Vermögen haften.

Eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) genügt für die Buchhaltung. Für die Einkommensteuererklärung nutzen Freiberufler das vom Finanzamt bereitgestellte Formblatt, um ihre Einnahmen und Ausgaben zu dokumentieren.

Die Höhe des benötigten Startkapitals hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Unternehmens, der Branche, der Größe des Unternehmens, der geplanten Geschäftstätigkeit und den persönlichen Bedürfnissen des Gründers/der Gründerin. Einige Unternehmen erfordern hohe Investitionen in Ausrüstung, Materialien oder Personal, während andere mit einem geringeren Startkapital beginnen können.

Zum Beispiel benötigen Freiberufler meist weniger Startkapital, als ein Produktionsunternehmen, wo in Maschinen und Equipment investiert werden muss. 

Wir empfehlen, einen realistischen Finanzplan zu erstellen und alle anfallenden Kosten im Voraus zu kalkulieren. Dazu können Ausgaben wie die Anmietung von Räumlichkeiten, die Beschaffung von Materialien und Ausrüstung, die Gehälter der Mitarbeiter, Marketing- und Werbekosten sowie Versicherungsprämien gehören. Zusätzlich sollte man auch eventuelle Reserven für unvorhergesehene Ausgaben einplanen.

Eine Möglichkeit, das benötigte Startkapital zu ermitteln, ist die Erstellung eines Finanzplans, in dem alle anfallenden Kosten sowie die erwarteten Einnahmen und Gewinne detailliert aufgeführt werden. Noch besser ist natürlich ein Business-Plan, der einen Finanzplan enthält. 

Startest Du aus der Arbeitslosigkeit heraus, kannst Du möglicherweise einen Gründungszuschuss bekommen. Hier muss Dein Vorhaben auf Tragfähigkeit überprüft werden (Tragfähigkeitsbescheinigung). 

Das Wichtigste vorweg ist erstmal zu gucken, ob in Deinem Arbeitsvertrag eine mögliche Klausel eine Nebentätigkeit einschränkt oder untersagt. Möglicherweise benötigst Du zudem die Zustimmung Deines Arbeitgebers, um Deine Nebentätigkeit ausüben zu dürfen. Wir empfehlen immer, sich dieses vom Arbeitgeber schriftlich geben zu lassen.

Solltest Du keine Tätigkeit als Freiberufler ausüben, musst Du zudem beim Gewerbeamt ein Gewerbe anmelden. 

Ganz wichtig ist auch Dein Gewerbe bzw. Deine Freiberuflichkeit beim Finanzamt anzuzeigen. Hier bekommst Du eine Steuernummer zugeteilt, die Du natürlich auch im Zahlungsverkehr angeben musst. Die Anmeldung beim Finanzamt ist unabhängig davon, ob Du ein Nebengewerbe oder Hauptgewerbe ausübst. 

Die Einnahmen und Ausgaben müssen in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. 

Überprüfe auch den Status Deiner Sozialversicherung (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung). Hier solltest Du Nachhören, ob Du noch über Deinen Hauptberuf sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, oder aber Du Dich eigenständig versichern musst. 

Entdecke unsere Gründerpakete, falls Du Unterstützung zu diesen oder anderen Gründungsthemen benötigst.  

Die Wahl der geeigneten Rechtsform für Deine nebenberufliche Gründung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Umfang Deiner Tätigkeit, der Höhe des zu erwartenden Gewinns, der Haftung und den steuerlichen Aspekten. Hier sind einige mögliche Optionen:

  • Einzelunternehmen:
    Das ist die einfachste und mit 80% die häufigste Form der Gründung. Als Einzelunternehmer trägst Du jedoch das volle unternehmerische Risiko und bist mit Deinem Privatvermögen für Schulden haftbar. Eine Eintragung ins Handelsregister ist nicht notwendig. Wenn Du jedoch hohe Umsätze und Gewinne erwartest, kann die Gründung einer anderen Rechtsform sinnvoller sein.

  • Kleingewerbe:
    Wenn Du nur einen geringen Umsatz erwartest, kann es sich lohnen, ein Kleingewerbe anzumelden (geplanter Jahresumsatz weniger als 22.000€ und im Vorjahr weniger als 50.000€ Umsatz). Du bist in diesem Fall von der Umsatzsteuer befreit und musst keine Bilanz erstellen. Eine Vorsteuer aus Rechnungen von anderen Unternehmern kannst Du hierbei aber nicht abziehen). Allerdings musst Du auch hier das volle unternehmerische Risiko tragen.

  • GmbH:
    Eine GmbH bietet den Vorteil einer beschränkten Haftung, da das Unternehmen eine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Du bist nicht mehr mit Deinem Privatvermögen für Schulden haftbar, sondern nur mit Deiner Einlage. Allerdings ist eine GmbH mit höheren Gründungskosten und mehr bürokratischem Aufwand verbunden.

  • UG (haftungsbeschränkt):
    Eine UG ist ähnlich wie eine GmbH, allerdings mit geringeren Gründungskosten und einem niedrigeren Mindeststammkapital. Allerdings müssen bei einer UG Gewinne zunächst einbehalten werden, um das Stammkapital zu erhöhen. Die UG wird oft auch als Mini-GmbH bezeichnet.

Welche Rechtsform für Dich am besten geeignet ist, hängt von Deiner individuellen Situation ab. 

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