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Der ZuschussCheck - für Gründungszuschuss, Einstiegsgeld und Gründungsberatung

Unser Fördermittelcheck bietet Dir die Möglichkeit, potenzielle Zuschüsse und Förderungen für Deine Existenzgründung zu entdecken, darunter Programme wie den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) der Agentur für Arbeit oder die BAFA-Förderung.

Durch die Beantwortung von gezielten Fragen erhalten wir einen Überblick und können eine erste Einschätzung abgeben, welche Förderungen für Frage kommen könnten (z.B. Gründungszuschuss, kostenlose Gründungsberatung, Einstiegsgeld). Wir helfen Dir dabei, die für Dich passenden Programme ausfindig zu machen und unterstützen Dich bei der Beantragung und Umsetzung.

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Gründungsexperten empfehlen fast immer eine Gründungsberatung, auch um das Risiko des Scheiterns der Selbstständigkeit zu minimieren.   

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Förderungen und Zuschüsse für Deine Existenzgründung

Du stehst vielleicht am Anfang Deiner Unternehmerkarriere und fragst Dich, wie Du Deine innovativen Ideen und Projekte finanzieren kannst. Die gute Nachricht ist, dass es eine Vielzahl von Förderprogrammen und finanziellen Unterstützungen gibt, die darauf abzielen, Gründer wie Dich in dieser wichtigen Phase zu unterstützen. In diesem ausführlichen Leitfaden bieten wir Dir einen kleinen Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, Zuschüsse und Kredite, die Dir auf Deinem Weg in die Selbstständigkeit zur Verfügung stehen. Wir zeigen Dir, wie Du diese beantragen kannst und welche Rolle dabei wichtige Institutionen wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Bundesagentur für Arbeit spielen.

Was ist der Existenzgründungszuschuss der Agentur für Arbeit?

Der Existenzgründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit ist eine wichtige Unterstützungsmöglichkeit, insbesondere für Arbeitslose, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten. Dieser Zuschuss soll Dir dabei helfen, den Übergang von der Arbeitslosigkeit zur Selbstständigkeit zu erleichtern und Dein Gründungsvorhaben finanziell zu unterstützen. Grundsätzlich kann jeder, der Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, einen Existenzgründungszuschuss beantragen.

Ziel dieser Förderung ist es, Arbeitslose dabei zu unterstützen, durch die Gründung eines eigenen Unternehmens den Weg zurück in die Erwerbstätigkeit zu finden. Um diesen Zuschuss zu erhalten, musst Du einen stichhaltigen Businessplan vorlegen, der die Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit Deiner Geschäftsidee belegt. Dieser Businessplan ist das zentrale Dokument für die Beantragung und sollte daher gründlich ausgearbeitet und professionell gestaltet sein.

Es ist ratsam, sich auch hierbei professionelle Hilfe zu holen, sei es von einem Gründungsberater, einem Steuerberater oder der IHK. Die Bundesagentur für Arbeit bietet zudem Beratung und Unterstützung bei der Beantragung des Existenzgründungszuschusses an. Es ist wichtig, dass Du Dich frühzeitig informierst und beraten lässt, da es bestimmte Fristen und Voraussetzungen für die Beantragung gibt.

Wie kannst Du einen Existenzgründungszuschuss beantragen?

Die Beantragung eines Existenzgründungszuschusses ist ein wichtiger Schritt auf Deinem Weg in die Selbstständigkeit. Bevor Du diesen Schritt gehst, solltest Du sicherstellen, denke daran, dass Deine Geschäftsidee gut durchdacht und Dein Businessplan gründlich ausgearbeitet ist. Der Businessplan ist das Herzstück Deiner Unternehmensgründung und die Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln.

Er sollte eine klare Darstellung Deines Geschäftsmodells, Deiner Marktanalyse, Deines Finanzierungsbedarfs und Deiner langfristigen Unternehmensziele enthalten. Es ist empfehlenswert, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, beispielsweise von einem erfahrenen Gründungsberater oder der Industrie- und Handelskammer (IHK) / Handwerkskammer (HWK). Diese Institutionen bieten nicht nur Beratung zur Erstellung eines vernünftigen Businessplans, sondern können auch dabei helfen, die passenden Förderprogramme für Dein Vorhaben zu identifizieren und Dich durch den Antragsprozess zu führen.

Sobald Du alles vollständig hast, sprichst Du mit Deinem Berater bei der Agentur für Arbeit, dass Du Dich gerne aus der Arbeitslosigkeit heraus Selbstständig machen möchtest und Du daher den Gründungszuschuss beantragen möchtest. Vorher solltest Du es auf jeden Fall vermeiden, Deine Selbstständigkeit im Vorfeld anzumelden, da Du sonst den Gründungszuschuss verwehrt bekommen könntest. 

Verfügbare Existenzgründerprogramme bei der KfW

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine der wichtigsten Anlaufstellen für Existenzgründer in Deutschland. Sie bietet eine breite Palette an Förderprogrammen an, die speziell darauf ausgerichtet sind, die finanziellen Hürden der Unternehmensgründung zu minimieren. Diese Programme umfassen verschiedene Formen der Unterstützung, wie zum Beispiel Existenzgründungskredite und Bürgschaften. Diese können für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise für die Finanzierung von Investitionen, Betriebsmitteln oder sogar zur Sicherung Deines Lebensunterhalts in der Anfangsphase Deiner Selbstständigkeit.

Ein weiteres wichtiges Instrument sind die Bürgschaftsbanken, die Darlehen und Bürgschaften für Existenzgründer anbieten. Diese sind besonders hilfreich, wenn Du Schwierigkeiten hast, die üblichen Sicherheiten für einen Kredit bei Deiner Hausbank zu erbringen. Die KfW-Programme sind so gestaltet, dass sie einen breiten Bereich von Unternehmensgründungen abdecken – von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu innovativen Start-ups in verschiedenen Branchen. Es lohnt sich daher, die verschiedenen Angebote der KfW genau zu studieren und herauszufinden, welches Programm am besten zu Deinen individuellen Bedürfnissen und Deinem Geschäftsvorhaben passt.

Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen, sind hier eher nicht vorhanden. 

Welche Fördermittel stehen Dir als Selbstständigem zur Verfügung?

Als Selbstständiger hast Du Zugang zu einer Vielzahl von Fördermitteln, die darauf abzielen, Dir den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern und Dein Unternehmen langfristig zu unterstützen. Diese Fördermittel reichen von Kleinkrediten und Mikrodarlehen, die besonders für kleinere Vorhaben oder für die Anfangsphase Deiner Selbstständigkeit geeignet sind, bis hin zu branchenspezifischen Förderprogrammen, die auf bestimmte Wirtschaftszweige oder spezielle Innovationsvorhaben zugeschnitten sind.

Es gibt spezielle Fördermittel für innovative, junge Unternehmen sowie für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die darauf abzielen, die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum in diesen wichtigen Wirtschaftssektoren zu fördern. Diese Förderprogramme können unterschiedliche Formen annehmen, wie direkte Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, Bürgschaften oder auch Beteiligungen. Es ist daher wichtig, dass Du Dich ausführlich über die verschiedenen verfügbaren Fördermittel informierst und diejenigen identifizierst, die am besten zu Deinem Vorhaben passen. Dazu gehört auch, die jeweiligen Antragsbedingungen und Fristen genau zu kennen und einzuhalten.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es auf Bundesland-Ebene?

Neben den bundesweiten Förderprogrammen gibt es auch auf Bundesland-Ebene eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse und Besonderheiten der jeweiligen Regionen zugeschnitten sind. Diese Programme bieten oft zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten, die auf die spezifischen Wirtschaftsstrukturen und Branchenschwerpunkte der einzelnen Bundesländer abgestimmt sind.

Die Förderlandschaft auf Landesebene ist sehr vielfältig und reicht von Zuschüssen und Darlehen bis hin zu Beratungsleistungen und Netzwerkveranstaltungen. Es lohnt sich daher, sich genau über die vorhandenen Programme in Deinem Bundesland zu informieren und herauszufinden, welche Fördermöglichkeiten am besten zu Deinem Vorhaben passen. Dabei solltest Du auch die jeweiligen Antragsbedingungen, Fristen und Förderkriterien beachten, da diese von Bundesland zu Bundesland variieren können.

Viele Bundesländer haben eigene Förderbanken oder Wirtschaftsförderungsgesellschaften, die spezielle Programme für Gründer anbieten und Dich bei der Antragstellung unterstützen können. Es ist auch ratsam, Dich mit anderen Gründern in Deiner Region auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren.

Du möchtest Dich mit oder ohne AVGS Gründercoaching Selbstständig machen?

Dann informiere Dich hier und vereinbare einen Termin. Falls Du keine Förderung von der Agentur für Arbeit für das AVGS Gründercoaching bekommen kannst, gibt es noch andere Förderungen, von denen Du für eine Gründungsberatung profitieren kannst 🚀 – von Gründungsexperten entwickelt und von vielen Gründern empfohlen

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